Suchergebnisse | Gabriele Senft

eine der Buchseiten mit einem Foto vom Berliner Hauptbahnhof

eine der Buchseiten im neuen ukrainischen Buch.

31.10.2025 ein Dankeschön aus Berlin von allen Beteiligten am Entstehen des Buches "Die Heimat zu verlassen" - von rechts nach links: die Autoren Frank Viehweg und Kerstin Hommel, Wiljo Heinen, dem das Buch seine verlegerische Geburt verdankt und Fotografin Gabriele Senft. Mit diesem Foto grüßen wir die ukrainischen Gäste der Buchpremiere in Dnipro am 11.11.2025.

31.10.2025 Kerstin Hommel wendet sich mit einer Videobotschaft am 11.11. 2025 in ukrainischer und russischer Sprache an die Premierenbesucher in Dnipro.

31.10.2025 Kerstin Hommel wendet sich in ujrainischer und russischer Sprache an die Premierenbesucher

meine Worte im Buch in ukrainisch

Widmung von Alexander Ratner, Danke!

2025 11 11 Ukrainisches Buch von Kerstin Hommels Buch "Die Heimt zu verlassen"

11.11.2025 - Freude und große Dankbarkeit erfüllt uns, dass das von Menschlichkeit und Solidarität zeugende wertvolle Tagebuch von Kerstin Hommel, welches vom Geschehen am Hauptbahnhof in Berlin berichtet, wo täglich Hunderte vor dem Krieg in ihrem Land geflüchtete ukrainische Frauen und Kinder von freiwilligen Helfern empfangen wurden. Ich bin froh, dass auch ich an diesem Buch mit Fotos beteiligt sein konnte. Nun wird es am 11. November in ukrainischer Sprache veröffentlicht durch die Initiative des in Dnipro lebenden Dichters Alexander Ratner, von dem in dem Buch auch einige aktuelle Gedichte zu lesen sind. Für den Buchumschlag wurde ein Foto von mir verwendet.

11.11.2025 - Freude und große Dankbarkeit erfüllt uns, dass das im Frühjahr 2022 von Menschlichkeit und Solidarität zeugende wertvolle Tagebuch von Kerstin Hommel, welches vom Geschehen am Hauptbahnhof in Berlin berichtet, wo täglich Hunderte vor dem Krieg in ihrem Land geflüchtete ukrainische Frauen und Kinder von freiwilligen Helfern empfangen wurden. Ich bin froh, dass auch ich an diesem Buch mit Fotos beteiligt sein konnte. Nun wird es am 11. November in ukrainischer Sprache veröffentlicht durch die Initiative des in Dnipro lebenden Dichters Alexander Ratner, von dem in dem Buch auch einige aktuelle Gedichte zu lesen sind. Für den Buchumschlag wurde ein Foto von mir verwendet.

11.11.2025 Buchcover des in ukrainischer Sprache erschienenen Buches von Kerstin Hommel

11.11.2025 - Freude und große Dankbarkeit erfüllt uns, dass das von Menschlichkeit und Solidarität zeugende wertvolle Tagebuch von Kerstin Hommel, welches vom Geschehen am Hauptbahnhof in Berlin berichtet, wo täglich Hunderte vor dem Krieg in ihrem Land geflüchtete ukrainische Frauen und Kinder von freiwilligen Helfern empfangen wurden. Ich bin froh, dass auch ich an diesem Buch mit Fotos beteiligt sein konnte. Nun wird es am 11. November in ukrainischer Sprache veröffentlicht durch die Initiative des in Dnipro lebenden Dichters Alexander Ratner, von dem in dem Buch auch einige aktuelle Gedichte zu lesen sind.

11.11.2025 Poster zur Buchpremiere in Dnipro

Tagebuch als Freiwillige Helferin; Hauptbahnhof, Berlin 2022

Das Unvorstellbare ist Realität geworden: Russland führt Krieg gegen die Ukraine. Am 22. März 2022 entschließt sich Kerstin Hommel, nach ihrer Arbeit als Logopädin, zum Berliner Hauptbahnhof zu fahren.

Über fünfzehn Abende hinweg, vom 22. März bis zum 20. Mai 2022, unterstützt sie als Freiwillige die Menschen, die aus der Ukraine fliehen. Ihre Erlebnisse und Begegnungen hält sie in einem Tagebuch fest – nicht nur zur persönlichen Verarbeitung, sondern auch, um den Menschen, die schuldlos unvorstellbares Leid erfahren müssen, eine Stimme zu geben. Zu den Tagebuchblättern fügen sich Verse des ukrainischen Dichters Aleksandr Ratner aus dieser Zeit, in der deutschen Nachdichtung von Frank Viehweg. Fotos von Gabriele Senft

ergänzen die Texte. https://www.gutes-lesen.de/laden/die-heimat-zu-verlassen/

Taschenbuch, 11cm x 18cm, 127 Seiten

Kerstin Hommel "Die Heimat zu verlassen"

03.09.2018 Chemnitz während des Konzerts "wir sind mehr"

Oktober 2011 Berlin – Demonstration am Aktionstag „Empört euch!“ als Teil einer weltweiten Protestbewegung gegen die Wirtschaftskrise und mit der Forderung „Echte Demokratie jetzt!“

April 2022 – Berlin, Hauptbahnhof, ukrainische Flüchtlinge werden von Freiwilligen in Empfang genommen. In jenem Frühjahr waren täglich Hunderte im Einsatz, ihnen bei der Ankunft zu helfen.

09.02.2023 Inna Sarikova, Geflüchtete aus Kyiv, unterrichtete in Berlin ukrainische Kinder in ihrer Muttersprache

Juni 2020 – Berlin, Alexanderplatz, Proteste von Black Lives matter nach der Ermordung von George Floyd in den USA

06.06.2020 Black lives matter Demo am Alexanderplatz

04. November 1989 Berlin – von Künstlern organisierte DDR Demonstration mit etwa 500 000 Menschen, hier Zuhörer bei der Abschlußkundgebung auf dem Alexanderplatz am Haus des Reisens, wo 20 Redner zu Wort kamen, Motto dieser Kundgebung: Für ein offenes Land mit freien Menschen, für eine bessere DDR

04.11.1989 Demonstration am Alexanderplatz

Juli 2022 – Jolande Holzbein beim ersten UBUNTU Treffen in Berlin Köpenick. Sie kommt aus Südafrika, lebt in Berlin und ist aktiv bei der Bewegung „Seebrücke, schafft sichere Häfen!“

Oktober 2012 – Berlin, Brandenburger Tor – Mansureh (oben) musste mit ihren Töchtern Mina und Maryam aus dem Iran fliehen, weil Mina, Architekturstudentin, sich an Protest-Demonstrationen beteiligt hatte und von Verhaftung bedroht war. Sie schlossen sich den aus Würzburg nach Berlin Marschierenden und dem Hungerstreik in Berlin für ihre Rechte an.

Oktober 2012 Iranerinnen im Hungerstreik

Januar 2000 – 2001 – Lothar Bisky, führender Politiker der PDS/ Die Linke, und Professor für Film- und Fernsehwissenschaft, von 1986 bis 1990 war er Rektor der Hochschule für Film und Fernsehen Potsdam Babelsberg. Er starb leider zu früh 2013 und wird sehr vermisst.

April 2013 – Eva Fahidi Pusztai aus Ungarn beim Gedenken in der Mahn- und Gedenkstätte Buchenwald. Sie ist Ehrenbürgerin von Weimar. Ihre jüdische Familie wurde im April 1944 von Debrecen ins faschistische Deutschland deportiert. Mutter und die 10jährige Schwester wurden sofort durch Gas ermordet. Der Vater kam im KZ Auschwitz durch Zwangsarbeit um. Bis zu ihrem Tod im 97. Lebensjahr war sie aktiv, bei Vorträgen und auch bei Gerichtsprozessen, um für Gerechtigkeit und Menschlichkeit zu agieren.

13.04. 2013 Eva Fahidi Pusztai beim Buchenwaldgedenken

19.07.2013 – Juli 2013 – „Asyl ist ein Menschenrecht!“ bei der Aktion vor dem Abschiebegefängnis in Eisenhüttenstadt gegen die menschenunwürdigen Zustände im ZAST Eisenhüttenstadt

16.02.2025 am Berliner Bebelplatz bei der großen Demonstration "Mutig, menschlich, miteinander. Für eine gerechtere Welt" (weitere Bilder dazu unter: Reportagen 2025)

Oktober 2019 – Der Pianist Igor Levit bei der Demonstration gegen Antisemitismus und Rassismus in Berlin nach dem rechtsterroristischen Anschlag in Halle, bei dem zwei Menschen ums Leben kamen.

24. August 2019 – Dresden, 40 000 Teilnehmer bei der Demonstration „unteilbar“ setzten ein Zeichen für eine offene und solidarische Gesellschaft, Beobachtung am Rande der Demonstration.

24.08.2019 Dresden, Beobachtung am Rand der Demonstration "unteilbar"

August 2011 – Rudi Kurz, 1921 geboren in Ludwigshafen, war Autor und Filmregisseur des Fernsehens der DDR. Seine hochspannenden Filmserien wie „Archiv des Todes“, politisch hoch aktuelle Filme über politisch herausragende Persönlichkeiten wie Hans Beimler, Artur Becker, Ernst Schneller oder auch Manfred Brauchitsch sollten vielen zugänglich bleiben. Ich stimme dem Gedanken von ihm zu: „Keine Landschaft ist so reizvoll wie das menschliche Gesicht.“

November 1991 – Beobachtung bei den Hausbesetzungen in der Mainzer Straße https://de.wikipedia.org/wiki/Räumung_der_Mainzer_Straße

Juni 2016 – Trier : Kein Werben für’s Töten und Sterben! Aktivisten der Aktion: „Krieg beginnt hier“ Widerstand aber auch, gingen mit einer wirkungsvollen Protestaktion vor die Hauptbühne der Veranstaltung beim „Tag der Bundeswehr“ und ließen sich mit Stolz vom Gelände geleiten.

11.06.2016 Trier Aktion am Tag der Bundeswehr

Juni 2016 – Trier : Kein Werben für’s Töten und Sterben! Aktivisten der Aktion: „Krieg beginnt hier“ Widerstand aber auch, gingen mit einer wirkungsvollen Protestaktion vor die Hauptbühne der Veranstaltung beim „Tag der Bundeswehr“ und ließen sich mit Stolz vom Gelände geleiten.

Juni 2015 – Solidaritätskonzert der Antilopen Gang für Flüchtlinge einer Asylunterkunft in Freital (Sachsen). Ein Zeichen gegen Ausländerhass!

Januar 2002 – zu Besuch bei meiner Kollegin und Freundin Eva Kemlein in der Künstlerkolonie Berlin Wilmersdorf. Sie überlebte als Jüdin die Zeit des Faschismus im Berliner Untergrund. „Als Grenzgängerin zwischen Ost und West wurde Eva Kemlein (1909 – 2004) in Berlin zu einer der bedeutendsten Fotografinnen der Nachkriegszeit. Ihre Bilder dokumentieren die Trümmerstadt, den beginnenden Nachkriegsalltag und das Theaterleben an den Berliner Bühnen im Osten und im Westen.“ Wikipedia

Juli 2013 – Klaus, der Geiger beim Folkfest in Rudolstadt. Er tritt oft bei Kundgebungen gegen Krieg, Rassismus und Umweltverschmutzung auf und gilt als einer der bekanntesten Straßenmusiker Deutschlands

06.07.2013 Klaus, der Geiger beim Folkfest in Rudolstadt

14.02.2025 One Billion Rising Aktion in Schöneweide zum dritten mal beteiligten sich viele aus Berlin Treptow/Köpenick an der weltweiten Aktion gegen Gewalt an Frauen und Mädchen mit dem One Billion Rising Gesang und Tanz. (weitere Fotos dazu unter Reportagen 2025 in dieser website)

27.10.1990. Melanie Griffith und Mikel Douglas beim Abtragen der Berliner Mauer, anschließend pflanzten sie in der Nähe einen Ginkgobaum als Hoffnungszeichen

27.10.1990. (A 33 a) Melanie Griffith und Mikel Douglas an der Berliner Mauer

24. August 2019 – Dresden, 40 000 Teilnehmer an der Demonstration „unteilbar“ setzten ein Zeichen für eine offene und solidarische Gesellschaft.

24. August 2019 – Dresden, 40 000 Teilnehmer bei der Demonstration „unteilbar“ setzten ein Zeichen für eine offene und solidarische Gesellschaft, dabei Professor Heinrich Fink.

Juli 2013 – „Asyl ist ein Menschenrecht!“ – Konfrontation vor dem Abschiebegefängnis in Eisenhüttenstadt - Polizei und Unterstützer der Asylsuchenden, einige von denen waren im Hungerstreik gegen die menschenunwürdigen Zustände im ZAST Eisenhüttenstadt.

19.07.2013 vor dem Abschiebegefängnis in Eisenhüttenstadt

Juli 2006 Berlin Lichtenberg – Der Maler des Wandgemäldes „Nikaraguanisches Dorf Monimbo 1979“ Manuel Garcia Moia anlässlich eines Festes nach der Restauration seines farbenprächtigen, geschichtsträchtigen einmaligen Murales der naiven Malerei. Am 27. August 2025 konnte bereits der 40. Jahrestag des Bildes feierlich begangen werden. Es wurde mit Hilfe vieler Menschen mehrmals gerettet. Mehr Fotos zu diesem Thema unter: Bildende Künstler (alphabetisch) und Reportagen 2025: 27.08.2025 – 40 Jahre Giebelwandgemälde

April 1990 – erster gemeinsamer Berliner Ostermarsch

Juli 1999 - Bundesrepublik Jugoslawien, Novi Sad – zerstörte Petrovaradiner Brücke, am NATO - Krieg gegen Jugoslawien war auch die BRD aktiv beteiligt.

April 1999 – Hans Christian Ströbele, Rechtsanwalt und Politiker der Grünen beim Berliner Ostermarsch

05.04.1990 –Friedrich Schorlemmer beim ersten gemeinsamen Berliner Ostermarsch

5.4.90 Friedrich Schorlemmer beim ersten gemeinsamen Berliner Ostermarsch

Mai 1993 – Metallarbeiter im Stahl- und Walzwerk Hennigsdorf. Er hatte gerade seine Entlassungspapiere erhalten. Das Stahlwerk wurde 1993 „durch die Treuhandanstalt in die Henningsdorfer Stahl GmbH eingebracht und systematisch auf das Kerngeschäft zurückgeführt“ (wikipedia)

Frühjahr 1991 auf einer Müllverbrennungsanlage in Berlin Mahlsdorf. Weltliteratur aus der Bibliothek des Berliner Verlages der DDR wird entsorgt.

März 1991 – Berlin am Alexanderplatz, Demonstration vor der Treuhandgesellschaft

02.10.1990 Berlin, Gendarmenmarkt – Menschen haben sich versammelt, um den aus dem Schauspielhaus kommenden Gästen des Staatsaktes vor dem "Tag der Deutschen Einheit" ihre Haltung zu dem Geschehen zu zeigen

2. Oktober 1990 Demonstranten am Schauspielhaus in Berlin

02. Oktober 1990 – Berlin am Abend vor dem "Tag der deutschen Einheit" nach dem Staatsakt vor dem Schauspielhaus

Titelrollup. Ausstellung im Stadtteilzentrum Berlin Renickendorf, "Ribbeckhaus", vom 01.10.2025 bis zum 31.01.2026

1993 in Mölln aufgenommen dass ein gutes deutschland blühe

01.10.2022 Berlin – bei der Solidaritäts-Demonstration mit iranischen Frauen für ihre Rechte, „Frau, Leben, Freiheit“ , Solidarität mit iranischen Frauen nach dem Tod von Masha Amini, die man wegen ihres nach Regeln des Regimes nicht korrekt getragenen Kopftuches verhaftet hatte. (weitere Fotos dazu unter Reportagen 2022)