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August 2011 – Rudi Kurz, 1921 geboren in Ludwigshafen, war Autor und Filmregisseur des Fernsehens der DDR. Seine hochspannenden Filmserien wie „Archiv des Todes“, politisch hoch aktuelle Filme über politisch herausragende Persönlichkeiten wie Hans Beimler, Artur Becker, Ernst Schneller oder auch Manfred Brauchitsch sollten vielen zugänglich bleiben.
Ich stimme dem Gedanken von ihm zu: „Keine Landschaft ist so reizvoll wie das menschliche Gesicht.“
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Januar 2002 – zu Besuch bei meiner Kollegin und Freundin Eva Kemlein in der Künstlerkolonie Berlin Wilmersdorf. Sie überlebte als Jüdin die Zeit des Faschismus im Berliner Untergrund.
„Als Grenzgängerin zwischen Ost und West wurde Eva Kemlein (1909 – 2004) in Berlin zu einer der bedeutendsten Fotografinnen der Nachkriegszeit. Ihre Bilder dokumentieren die Trümmerstadt, den beginnenden Nachkriegsalltag und das Theaterleben an den Berliner Bühnen im Osten und im Westen.“ Wikipedia
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Gerhard Vontra (* 12. August 1920 in Altenburg; † 23. April 2010 in Prerow) , Karikaturist, Foto beim Solidaritätsbasar der Journalisten auf dem Berliner Alexanderplatz
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Ingeborg Hunzinger (* 3. Februar 1915 in Berlin; † 19. Juli 2009) , Aufnahme vermutlich 2007
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23.01.2012 bei Horst Sturm
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27.08.1985 Manual Garcia Moia vor Einweihung seines Wandbildes "Nicaraguanisches Dorf Monimbo 1978"
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27.08.1985 Manuel Garcia Moia vor der Einweihung seines Giebelwandgemäldes "Nicaraguanisches Dorf Monimbo"
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15.09. 2005 Manuel Garcia Moia beim zweiten Malen des Giebelwandgemäldes "Nicaraguanisches Dorf Monimbo" in Berlin Lichtenberg
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15.09. 2005 Manuel Garcia Moja beim zweiten Malen des Giebelwandgemäldes "Nicaraguanisches Dorf Monimbo" in Berlin Lichtenberg
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15.09. 2005 Manuel Garcia Moja beim zweiten Malen des Giebelwandgemäldes "Nicaraguanisches Dorf Monimbo" in Berlin Lichtenberg
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29.06. 2013 Rudolf Grüttner in Beeskow
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29.06. 2013 Hans Eberhard Ernst in Beeskow
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1992 Wolfgang Szepansky
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27.08.1985 Einweihung Monimbowandbild , rechts der nicaraguanische Maler Manuel Garcia Moia
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1985 Manuel Garcia Moia
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April 2006 Willi Sitte in seinem Zuhause
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2003 nach der Reise mit einer Friedensdelegation in den Irak
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Juli 2009 Heidrun Hegewald
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1986 Fritz Cremer in seinem Atelier, an der Plastik Bertolt Brecht arbeitend
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10.02.1988 Schiffbauerdamm, vor dem Berliner Ensemble, Fritz Cremer, vorn links, bei der Einweihung seines Brechtdenkmals (weitere Info dazu)
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1986 Fritz Cremer gestaltet Brechtfigur für den Platz vor dem Berliner Ensemble
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1986 Cremer gestaltet Brechtfigur für den Platz vor dem Berliner Ensemble
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09.01.2026 Roberto de Chile, Che Fotograf , Kuba
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Februar 2016 Roberto de Chile
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09.01.2026 Roberto de Chile, Che Fotograf , Kuba
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Februar 2016 Roberto de Chile,, Chefotograf
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09.01.2016 Roberto Chile, Chefotograf
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Mai 2013 – Horst Sturm
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1993 Theo Balden
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April 2006 – Berlin, Marguerite Blume-Cardenas in ihrem Atelier, Skulpturen, Zeichnung und Malerei
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April 2005 – Ronald Paris in seinem Atelier
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1984 – Arno Mohr am Käthe Kollwitz- Platz in Berlin, Prenzlauer Berg
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31.05. 2024 – Renate Polauke beim Tag der Nachbarn in Berlin Köpenick, Hobbymalerin
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Katalog Walter Ballhause Ausstellung
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1984 Informationsblatt zur Walter Ballhause Ausstellung
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Juni 1984 Berlin – Walter Ballhause in seiner Fotoausstellung
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1989 Theo Balden in seinem Atelier in Berlin Pankow
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1989 Theo Balden vor seinem 85. Geburtstag
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1989 Theo Balden vor seinem 85. Geburtstag
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12.03. 2002 – Berlin, mit meiner Freundin,Fotografin Eva Kemlein ,in deren Fotoausstellung
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1998 Heinz Behling – Heinz Behling (* 9. Oktober 1920 in Berlin; † 5. Juni 2003 ebenda[1]) war ein Künstler der DDR. Nach langer Kriegsgefangenschaft arbeitete Behling als Stahlwerker[1] in Hennigsdorf und studierte an der Kunsthochschule Berlin-Weißensee. Behling war Kinoreklamemaler, Pressezeichner für verschiedene Zeitungen, Schriftsteller, Karikaturist, Kunsterzieher, LPG-Bauer, Grafiker und Kinderbuchautor. Unter anderem zeichnete er das Staatswappen der DDR. Er veranstaltete über 100 eigene Ausstellungen, schuf Bühnenbilder, Plakate und Programmhefte. Behling illustrierte zudem viele Kinderbücher, die heute z. T. Kultstatus erreicht haben wie "Alarm im Kasperletheater".
Er war Mitbegründer der DDR-Satirezeitschrift Eulenspiegel, in der er zwischen 1954 und 1995 insgesamt 2675 Karikaturen veröffentlichte,und trat Ende der 1950er Jahre gelegentlich als Kabarettist im Fernsehen der DDR auf.
1985 wurde ihm der Goethepreis der Stadt Berlin verliehen.
Quelle Wikipedia
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15.10.2014 – Gunter Demnig, Bildender Künstler aus Köln; bekannt dafür, dass er „Stolpersteine“ für diejenigen Menschen herstellt, die in der Zeit des Faschismus ermordet wurden oder im Exil umkamen. Die Steine versieht er mit den Namen der Opfer in Messing geschlagen und verlegt sie vor deren einstigen Wohnungen im Straßen- oder Gehwegpflaster. Das Projekt hat sich mit 40.000 Steinen im Juli 2013 in rund 820 deutschen und 200 ausländischen Städten zum weltweit größten dezentralen Mahnmal entwickelt.
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15.10.2014 Gunter Demnig, Stolperstein für Erich Knauf
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Oktober 2014 - Horst Sturm
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Oktober 2014 - Fotograf und ein Freund seit 1970
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2009 Walter Womacka nach der Verleihung mit dem Menschenrechtspreis vom Bündnis für soziale Gerechtigkeit
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1984 Walter Ballhause, bei der Eröffnung seiner Fotoausstellung in Berlin
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AUSSTELLUNG Heidrun Hegewald
5. September bis 7. November 2014
»Bilder auf Papier und Leinen«
GBM-Galerie
Weitlingstraße 89
10317 Berlin
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Februar 1994 – Bildhauer Theo Balden vor seinem 90. Geburtstag mit meinem einjährigen Sohn Ole - das Foto war bei der Ausstellung "Jahrgang 49" und auf der Einladungskarte für diese.
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Maler Werner Tübke beim Kongress des Verbandes der Bildenden Künstler der DDR 1988
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Willi Sitte war von 1974 bis 1988 Präsident des Verbandes Bildender Künstler der DDR (VBK-DDR) und seit 1976 Abgeordneter der Volkskammer. 1988 voller Freude über die Befreiung von dem Amt des Präsidenten.