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04. November 1989 Berlin – von Künstlern organisierte DDR Demonstration mit etwa 500 000 Menschen, hier Zuhörer bei der Abschlußkundgebung auf dem Alexanderplatz am Haus des Reisens, wo 20 Redner zu Wort kamen,
Motto dieser Kundgebung: Für ein offenes Land mit freien Menschen, für eine bessere DDR
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August 2011 – Rudi Kurz, 1921 geboren in Ludwigshafen, war Autor und Filmregisseur des Fernsehens der DDR. Seine hochspannenden Filmserien wie „Archiv des Todes“, politisch hoch aktuelle Filme über politisch herausragende Persönlichkeiten wie Hans Beimler, Artur Becker, Ernst Schneller oder auch Manfred Brauchitsch sollten vielen zugänglich bleiben.
Ich stimme dem Gedanken von ihm zu: „Keine Landschaft ist so reizvoll wie das menschliche Gesicht.“
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Gerhard Vontra (* 12. August 1920 in Altenburg; † 23. April 2010 in Prerow) , Karikaturist, Foto beim Solidaritätsbasar der Journalisten auf dem Berliner Alexanderplatz
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Juni 1988 – vom 16. bis 19. 06.1988 fand auf dem Gelände der Radrennbahn Berlin Weißensee ein Musikfestival statt mit prominenten Musikern. Katarina Witt moderierte.
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27.08.1985 Manual Garcia Moia vor Einweihung seines Wandbildes "Nicaraguanisches Dorf Monimbo 1978"
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27.08.1985 Manuel Garcia Moia vor der Einweihung seines Giebelwandgemäldes "Nicaraguanisches Dorf Monimbo"
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Juni 1988 Berlin Weißensee, Gelände der Trabrennbahn, Zuschauer bei einem der Konzerte der FDJ Friedenswoche
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Juni 1988 Berlin Weißensee, Gelände der Trabrennbahn, Zuschauer bei einem der Konzerte der FDJ Friedenswoche
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1987 (ß) Dirigentin Romely Pfund bei einem Konzert im Schauspielhaus, (heute Konzerthaus am Gendarmenmarkt)
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1986 bei der Hochzeitsfeier von Tilly und Rose Torres
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27.08.1985 Einweihung Monimbowandbild , rechts der nicaraguanische Maler Manuel Garcia Moia
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1985 Manuel Garcia Moia
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1955 Belzig – Seifenkisten, eine Probefahrt zusammen mit meiner Cousine Änne
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1986 Fritz Cremer in seinem Atelier, an der Plastik Bertolt Brecht arbeitend
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10.02.1988 Schiffbauerdamm, vor dem Berliner Ensemble, Fritz Cremer, vorn links, bei der Einweihung seines Brechtdenkmals (weitere Info dazu)
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1986 Fritz Cremer gestaltet Brechtfigur für den Platz vor dem Berliner Ensemble
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1986 Cremer gestaltet Brechtfigur für den Platz vor dem Berliner Ensemble
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Sommer 1955 Ahlbeck – links meine Schwester Ditte und daneben meine Cousine Änne, die beiden waren nur ein Jahr auseinander und wie Schwestern, wenn wir mit unseren Verwandten die Sommerzeit verbrachten.
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Sommer 1958 auf dem Bahnhof in Rudolstadt –Erwartet werden die Teilnehmer am Pioniertreffen in Halle, darunter mein Bruder Wolfgang und mein Onkel Karl.
Auf dem Foto :rechts Tante Tuli (Gertrud), daneben meine Mutter, vorn Cousine Änne, Schwester Ditte und ich ( 9 Jahre alt, der Junge ist mir nicht bekannt.
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1979 Monika Lubitz an der Staatsoper Berlin (im Hintergrund Bernd Dreier, oft ihr Tanzpartner
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1979 Gerhardt Behrendt, Schöpfer des Sandmännchens
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01.Juni 1979 Pfingstreffen der FDJ – Singen unterhalb des Berliner Fernsehturms
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Sept. 1979 – Täve beim Solidaritätsbasar des Verbandes der Journalisten auf dem Alexanderplatz Berlin
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17.06.1977 im sowjetischen Ehrenmal Berlin Treptow– Odartschenko, der 1945 Modell stand für das Ehrenmal des ein Kind schützenden Soldaten, besuchte mit Pionieren (und mir) das sowjetische Mahnmal
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19.12. 1984 Gisela May zu Gast in einer Schule
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1976 Perry Friedman beim 6. Festival des politischen Liedes in Berlin
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1986 Schülerin
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Gastspiel im Palast der Republik
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1975 Arbeiterin im Jugendkollektiv vom VEB Kühlautomat Berlin
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September 1982 beim Kongress des Verbandes der Film- und Fernsehschaffenden, vorn links Barbara Dittus
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1986 im Bürgerpark Pankow -Hochzeit von Rose und Tilly Torres aus Südafrika
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1979 Berlin – Sängerin der Gruppe Mayibuye aus Südafrika beim 9. Festival des politischen Liedes
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- 13. Mai 1978 –Geburtstagsglückwunsch für Horst Sturm
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1986 Erwin Geschonneck
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1986 beim Liedersommer der FDJ in der Parkaue Berlin Lichtenberg
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- Mai 1973 in Leipzig
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November 1988, Leonard Bernstein gastiert im Schauspielhaus Berlin
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Aufnahme 1975 – "Heinz Keßler (1920-2017) wuchs in einer kommunistischen Familie auf und lernte in Chemnitz Maschinenschlosser. Ende November 1940 wurde er zur Wehrmacht einberufen, zum MG-Schützen ausgebildet und im Juni 1941, wenige Tage vor dem Überfall auf die Sowjetunion, an deren Grenze verlegt. Drei Wochen später, während des scheinbar unaufhaltsamen Vormarsches, trat er zur Roten Armee über. In Abwesenheit wurde er vom faschistischen Reichskriegsgericht zum Tode verurteilt. Dessen ungeachtet blieb er in sowjetischer Kriegsgefangenschaft. 1943 gründete er mit anderen Soldaten und Offizieren das Nationalkomitee »Freies Deutschland«, später war er als Frontbeauftragter des NKFD an verschiedenen Frontabschnitten tätig. Als Angehöriger der Roten Armee kam er im Mai 1945 nach Berlin. Er gehörte im Frühjahr 1946 zu den Gründungsmitgliedern der Freien Deutschen Jugend (FDJ). 1950 trat er den sich formierenden bewaffneten Organen bei, war zunächst Leiter der Volkspolizei-Luft, dann Stellvertreter des Innenministers. Mitte der fünfziger Jahre absolvierte er die Generalstabsakademie der UdSSR in Moskau. Danach wurde er zum Stellvertreter des Ministers für Nationale Verteidigung berufen und Chef der Luftstreitkräfte der NVA. 1985 trat er die Nachfolge des verstorbenen Verteidigungsministers Heinz Hoffmann an. 1986 kam Heinz Keßler auch in das Politbüro des ZK der SED. Mitte November 1989 trat er von all seinen Funktionen zurück, im Januar 1990 schloss man ihn auch aus der SED-PDS aus. Danach kam er wegen des Vorwurfs der »Verschwendung von Volksvermögen« einige Monate in U-Haft. Im sogenannten ersten Politbüroprozess wurde er 1993 zu siebeneinhalb Jahren Haft wegen »Anstiftung zum Totschlag« verurteilt. Von der Strafe saß er mehr als die Hälfte ab und wurde dann aus gesundheitlichen Gründen »auf Bewährung« entlassen. Armeegeneral a. D. Heinz Keßler überlebte seine Frau Ruth um etwa vier Jahre." Quelle: Eulenspiegel Verlagsgrupp
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1978 Aufführung im TiP (Theater im Palast der Republik) "Flüchtlingsgespräche" von Bertolt Brecht mit Kurt Böwe (links) und Eckehard Schall, Inszenierung Wolfgang Heinz
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1978 im VEB Berliner Strickmoden
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1973 Weltfestspiele in Berlin – auf dem Weg ins Stadion der Weltjugend
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1973 Weltfestspiele – auf dem Weg ins Stadion der Weltjugend
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1973 Weltfestspiele in Berlin – auf dem Weg zur Eröffnung im Stadion der Weltjugend
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1973 Weltfestspiele – Afrikanerinnen und Mexiko
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1973 Weltfetspiele
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1973 Weltfetspiele in Berlin – Link zu Artikel in Jacobin
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1973 Weltfestspiele
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1973 r Weltfestspiele – vietnamesische Delegation auf dem Weg zur Eröffnungsveranstaltung im Stadion der Weltjugend - Link zu Artikel in Jacobin
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1973 Weltfestspiele , Vertreter der französischen Delegation
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1973 am Rande der Weltfestspiele auf dem Alexanderplatz
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1973 am Rande der Weltfestspiele auf dem Alexanderplatz
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1973 – Weltfestspiele, Vertreter der indischen Delegation – Link zu Artikel in Jacobin
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1973 am Rande der Weltfestspiele – Diskussionsrunden auf dem Alexanderplatz
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1973 am Rande der Weltfestspiele auf dem Alexanderplatz
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1973 Weltfestspiele– Vertreter vieler Nationen auf dem Weg zur Eröffnung im Stadion der Weltjugend
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1973 Weltfestspiele
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1973 Weltfestspiele – Berlin, Chauseestraße – Vertreter der kubanischen Delegation auf dem Weg zur Eröffnungsveranstaltung im Stadium der Weltjugend
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1973 Weltfestspiele – Miteinander am Alex
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1973 Weltfestspiele in Berlin – Internationales Miteinander – Artikel in Jacobin
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1976 – Berlin – Schauspielhaus und Deutscher Dom im Aufbau,
Kurz nach Beendigung meines Studiums in Leipzig bin ich hier nahe der Baustelle am Gendarmenmarkt in Berlin.
Damals wusste ich noch nicht, dass dort ein wichtiger Arbeitsplatz für meine Fotoberichterstattung entstand.
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1983 am Arbeitsplatz bei ADN Zentralbild
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1984 – Arno Mohr am Käthe Kollwitz- Platz in Berlin, Prenzlauer Berg
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1987 Mikis Theodorakis bei einer Veranstaltung am Rosa Luxemburg Platz Berlin
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1979 beim Fototermin Windhundrennen in Berlin
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1979 Windhundrennen in Berlin
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1989 Ministerin für Volksbildung der DDR, Margot Honecker zu Gast in einem Berliner Kindergarten
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1975 im Berliner Tierpark, kleine Panther
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etwa um 1987 entstand dieses Foto bei einer Konzertprobe im Schauspielhaus (nach 1990 Konzerthaus) am Gendarmenmarkt – im großen Saal.
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1989 Margot Honecker
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1989 Theo Balden in seinem Atelier in Berlin Pankow
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1989 Theo Balden vor seinem 85. Geburtstag
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1989 Theo Balden vor seinem 85. Geburtstag
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22.02.1984 Klassenausflug nach Thüringen in den Winterferien. Ich durfte die Klasse meines Sohnes begleiten.
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14.07.1984 Pionierrepublik am Werbellinsee, Eröffnung des Sommerlagers